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Pyramidenfreitag

Das Alte Ägypten im Film.
Heute «Minions» aus dem Jahr 2015.
Das Spin-off der erfolgreichen «Despicable me»–Serie erzählt die Geschichte der kleinen Gelben, bevor sie Verbrecher Gru kennengelernt haben.
Den fiesesten Schurken zu finden und ihm zu dienen, treibt diese Kreaturen seit der Urzeit an.
Und so begleiten wir die Minions zu Filmbeginn durch die Epochen, was unweigerlich an den Nil führt.
Einmal mehr die Bösen im Film, betrauen die Kemeter die ewig kichernden Schussel mit dem Bau der Pyramide; was umgehend zum Ende Ägyptens führt.
Dazu zwei Dinge:
Erstens ergibt es absolut Sinn, dass die Minions das Alte Ägypten zerstört haben, wenn mensch sie kennt.
Zweitens hat eine Zivilisation, welche Minions mit einem wichtigen Bau betraut, den Anspruch auf den Titel «Hochkultur» sowieso verspielt.
Das Lustigste an der Szene ist, dass der Pharao machttrunken «Anubis!» schreit, bevor die Kleinen alle ins Jenseits befördern.
Allerschwärzester Humor, ich habe gegrinst.
Detailverliebtheit und Timing waren schon immer die Spezialität der Minions–Macher und meiner Meinung nach der Grund für ihren Erfolg.

Weil die Reise durch die Zeit mit den Minions eine der vergnüglichsten der Filmgeschichte ist, könnt ihr sie unten in voller Länge anschauen.
Möge sie euch mit einem Lachen auf dem Gesicht ins Wochenende schicken.

Wie die Minions einen Boss suchen.

Bild via Google Search.

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