















Seit unterbeschäftigte Nebel die Welt als Geisel genommen haben und jede Nacht die Sterne verschlucken,
fühlt es sich an, als ob ich in einer schlecht gelaunten Wolke leben würde.
Sie durchrühren Wach- und Schlafenszeit mit bizarren Träumen und Gleichförmigkeit.
Wenn ich nachts am Fluss sitze und dem Lied lausche, dass der Mond ihm diktiert,
gebaren sich dicke weisse Schwaden darauf, als ob sie wüssten, wie man Grusel beschwört.
Tun sie nicht.
Ich bin gelangweilt und warte auf den Schnee.