
























Der Wind zehrt an meinem Mantel und brüllt unverhohlen prahlend mit eisiger Stimme durch die Mütze in mein Ohr, wie viele Bäume er doch in den Stürmen der letzten Wochen umgeknickt habe.
Ich sehe es.
Viele Freunde, vor Kurzem noch stark und gesund sich gen Himmel reckend, liegen abgebrochen da. Die Förster haben die meisten von ihnen schon zu einem Haufen aufgetürmt, die unteren Stammteile säuberlich abgesägt.
Den Blumen ist das egal.