Moonshine und ich geniessen den Schneefall, während unsere Seelen sich frei ausdrücken.
Ich hoffe ihr feiert heute, dass ihr Alive and Kicking seid und tanzt in die Woche mit den Simple Minds.
Outfitdetails: Kapuzenmantel: Eine Spezialanfertigung von Phantomlovely, einer veganen One-Woman-Show, die’s leider nicht mehr gibt, Korsett: Church of Sanctus, Rock: Brocki, Indisches Halsband: Vintage, Pixiu Anhänger: Ein Geschenk, Septum: Revelmy, Ankh Ring: Vintage, Guardian Ring: Arcana Obscura, Lippenstift: Berlin von Lush.
Hallo, ihr Lieben, wie läuft euer Osterwochenende? Ich hoffe, ihr seid zufrieden. Ich liebe Ostern! All die Geschichten von Auferstehung und Wiedergeburt aus verschiedenen Kulturen, wunderbar. Hier wurden Schokohasen gefuttert und viele andere Köstlichkeiten, welche der Löwe zubereitet hat. Traditionellerweise haben wir uns «Life of Brian» angesehen, was eigentlich jedes Mal dazu führt, dass wir Monty Python’s gesamtes filmisches Werk gucken.
Modetchnisch schreit für mich nichts so sehr Ostern wie die Chiffonkleider aus den 60s. Mit ihren Neon–Pastellfarben erinnern sie mich an die kleinen Zuckereilein, welche ich als Kind in buntbedruckten Metalldosen geschenkt bekommen habe. Während das Wetter dafür warm genug ist, so zischelt einem eine eisige Bise um die Ohren und ohne Kappe geht gar nichts, während ich mit den Katzen im Garten spiele. Das gibt mir Gelegenheit, meine Lieblingsmütze zu tragen, welche aus einem antiken Babyhut der Hmong gefertigt wurde. Die Hmong und meines Wissens auch andere asiatische Volksgruppen nähen für ihre Babies handwerklich unglaublich detaillierte und reich bestickte Tigermützen. Sie repräsentieren den göttlichen Aspekt der Tigermutter (Kuan Yin) und sollen die Kinder beschützen. Ich habe einige dieser Hüte und als ich diese Mütze gesehen habe, konnte ich nicht widerstehen, sie meiner Sammlung beizufügen. Dass sie nebenbei einen sibirischen Steppentouch hat, werte ich als Plus.