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Schlagwort: wach auf menschheit

Small Kindnesses

I’ve been thinking about the way, when you walk
down a crowded aisle, people pull in their legs
to let you by. Or how strangers still say «bless you»
when someone sneezes, a leftover
from the Bubonic plague. «Don’t die,» we are saying.
And sometimes, when you spill lemons
from your grocery bag, someone else will help you
pick them up. Mostly, we don’t want to harm each other.
We want to be handed our cup of coffee hot,
and to say thank you to the person handing it. To smile
at them and for them to smile back. For the waitress
to call us honey when she sets down the bowl of soup,
and for the driver in the red pick-up truck to let us pass.
We have so little of each other, now. So far
from tribe and fire. Only these brief moments of exchange.
What if they are the true dwelling of the holy, these
fleeting temples we make together when we say, «Here,
have my seat,» «Go ahead — you first,» «I like your hat.»
Danusha Laméris

Lebe die Güte, welche du erfahren möchtest, jeden Tag aufs Neue.
Ich wünsche euch eine herzliche Woche.

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Pyramidenfreitag am Montag

Wie ein Ave Maria hat gestern Abend Regen eingesetzt und das Ende der Hitzeperiode eingeläutet.
Erste sanfte Schauer, welche die Erde durchlässig machen, damit sie die stärkeren Niederschläge später in dieser Woche optimal aufnehmen kann.

Wie ist es euch ergangen letztens?
Fühlt ihr die Anti-Menschen-Stimmung, die sich breitmacht? 
Fordern euch eure Ängste auf nie gekannte Weise heraus?
Beides sind Zeichen unserer Zeit und Boten des Erwachens der Menschheit.
Konfrontiert mit der Tatsache, dass das Holozän dem Anthropozän (vom Menschen verursachter Wandel im Ökosystem) gewichen ist.
Die 6. Aussterbewelle hat begonnen.
An dieser Stelle sei klar gesagt, dass dies nicht bedeutet, dass alle Lebensformen ausgelöscht werden, nein.
Aber viele werden verschwinden und in diesem Sommer war für sensible Wesen der Stress aller Lebensformen deutlich zu spüren.
Wie ein Grauen, das einem unmittelbar ans Herz fasst.
Dürfen wir deswegen traurig sein und weinen?
Sicher, wir sind Menschen.
Ist es ok, die Menschheit dafür zu hassen?
Wohl kaum. Wir sind alle Menschen und wir alle sind für alles verantwortlich.
Dieser Menschenhass ist nur eine weitere Dissonanz, welche wir uns nicht leisten können und die schleunigst in eine Sackgasse führt.

Ich möchte euch an dieser Stelle daran erinnern, dass ihr alle aus freien Stücken hier seid.
Ihr habt entschieden, zu genau diesem Zeitpunkt als Mensch inkarniert zugegen zu sein und eure ganz eigenen Gaben mitzubringen, um beim Aufstieg zu helfen.
«Wieso hab ich dem Scheiss bloss zugestimmt?», stöhnt ihr jetzt möglicherweise.
Und mit einem breiten Lächeln im Gesicht antworte ich: Weil ihr äusserst fähige, heilige Wesen seid, ausgerüstet mit allen Fähigkeiten und allem Können, dass ihr jetzt braucht.
Also hört auf, zu jammern und euer Licht unter den Scheffel zu stellen.
Dafür ist die Zeit abgelaufen.
Stattdessen fragt euch, wie viel Prozent eures Potenzials ihr bereits lebt?
Es ist Zeit, in der fünften Dimension zu erwachen.
Erlaubt euch, euer einzigartiges Licht scheinen zu lassen.
Ihr seid eingeladen, zu denken, was bisher noch niemand gedacht hat, denn neue Herausforderungen brauchen neue Lösungen.
Seid kreativ, es ist euer Geburtsrecht.
Euch braucht es, um die Welt mit- und neu zu gestalten.
Ihr seid die Farben des Regenbogens, der in ein liebevolles morgen zum Wohle aller leuchtet.
Also strahlt hell.
Und falls du jetzt zweifelst, ob du wirklich so ein aussergewöhnliches und fähiges Wesen bist, dann solltest du wissen, dass dieser Text nur für eben solche geschrieben wurde und du den Weg hierher offensichtlich gefunden hast.
Also keine Ausreden mehr!

Zum Schluss ein paar praktische Worte:
Es wäre weise, sowohl eure Ängste als auch die kollektive Negativität ernst zu nehmen und geistige Hilfe im Umgang damit einzuladen.
Erfahrenen Psychonauten empfehle ich, in Tom Kenyons Archiv nach The Cave Of Altruin zu suchen.
Allen andern möchte ich eine liebe Sternschwester und das möglicherweise schnellsthandelnde, mir bekannte Wesen vorstellen: die grüne Tara.
Tara heisst Stern und sie hilft umgehend allen, welche sie um Befreiung von Ängsten und Negativität als auch um Schutz vor ebendiesen bitten.
Auch spendet sie voller Mitgefühl Trost und Geborgenheit.

Setzt euch bequem hin und ladet sie mit folgendem Gebet ein:
Grosse Tara, heller Stern,
ich rufe deine heiligen Namen dreimal an und ich bitte dich,
hilf mir, meine Ängste und alle Negativität zu transformieren.
Aktiviere du den makellos reinen himmlischen Schutz über mir.
Möge dies zu meinem und dem allerhöchsten Wohl aller fühlenden Wesen und unserer Mutter Erde geschehen.
Om Tare Tuttare Ture Soha.

Dann könnt ihr das folgende Mantra abspielen und euch auf die Musik konzentrieren (bringt eure wandernden Gedanken stets darauf zurück), während Tara an euch arbeitet.
Tut dies so oft, wie ihr möchtet.
Ihr werdet über die Wirkung staunen.
Eine gesegnete Woche wünsche ich euch.

Das Mantra der grünen Tara

Erstes Bild via Tumblr.

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Credo: Geborgen im Herzen der Gnade

Raumschiff Erde hat einen Gang hochgeschaltet und die Menschen in einen alchemischen Topf der Initiation geworfen.
Es geht nicht anders, das menschliche Kollektiv muss unbedingt aufwachen. 

Initiation ist nie angenehm und während sich die Matrix, sogenannt sichere Werte und die sorgfältig zurechtgelegte Identität der Menschen langsam auflösen, geraten viele in Angst und Panik. Unsicher, wer sie sind und wo ihr Platz ist.
Andere nutzen diese Transformation, öffnen ihr Herz weit und begegnen ihren Geschwistern in nie da gewesenen Formen des Mitgefühls. Ich sage euch, die Liebe nimmt zu auf diesem Planeten!

Bitte bedenkt, dass wir keineswegs Opfer sind, sondern Zeugen grosser Veränderungen. Wir haben immer die Wahl, auf welcher Ebene wir schwingen wollen.
Wir sind in diesem Prozess nicht allein, waren es nie und werden es nie sein. Zahllose Wesen, welche die Menschheit bedingungslos lieben und sie zumeist seit Anbeginn ihres Daseins begleitet haben, reichen euch ihre Hand dar.
Erlaubt euch, sie zu ergreifen, und lasst euch unterstützen im Prozess, Angst — als eine Reaktion, welche ausgedient hat — endgültig loszulassen.

Ihr, die ihr euch fürchtet, ich sehe euch.
Hier ist eine Meditation, die euch umgehend mit den höchsten Aspekten der Gnade verbindet und eure Vibration augenblicklich aus dem panischen Zustand erhebt, wenn ihr es zulasst.
Die Rede ist vom Bodhisattwa der Barmherzigkeit, Quan Yin (auch Avalokiteshvara und die weisse Tara) und der Königin der Engel, Mutter Maria.
Falls ihr Letzterer gegenüber skeptisch seid, resultierend aus Wunden, welche euch die Kirche zugefügt hat, so bitte ich euch, genau dies als überholtes Muster abzulegen. Gestattet, euch einer neuen Erfahrung zu öffnen: einer Aufgestiegenen Meisterin, welche eine Inkarnation als höchstgeweihte Isispriesterin und Mutter eines ebenfalls Aufgestiegenen Meisters absolviert hat.

Gnadenmeditation

Vorkenntnisse sind keine nötig.
Stellt euer Handy auf Flugmodus und setzt euch bequem hin.
Unten findet ihr Musiklisten mit heilsamen Klangkodierungen, welche euch bei der Arbeit mit den beiden Ladies unterstützen.
Wählt den Aspekt der göttlichen Weiblichkeit, mit dem ihr euch verbinden möchtet und einen Titel aus ihrer Liste.
Wenn ihr bereit seid, sprecht laut oder in eurem Kopf: „Geliebte Mutter Maria/Quan Yin, die mich bedingungslos liebt, ich rufe deine heiligen Namen dreimal an und bitte dich, mir das Mitgefühl, die Heilung und den Frieden zu bringen, welche ich jetzt brauche. Bitte erhebe mich aus dem Feld der Angst und hilf mir, diese zu transformieren. So sei es.“
Stellt die Musik an, schliesst die Augen (lasst sie bei Angstzuständen offen) und konzentriert euch ganz auf den Klang. Wenn die Gedanken wandern, bringt sie zurück.

Wer geübt ist, konzentriert sich auf sein Herzchakra (Brustmitte) und stellt sich vor, wie die Musik dort Raum nimmt. Wiederholt Titel und Meditation sooft, wie es euch guttut. Wer gerne mit beiden Müttern der Gnade arbeiten möchte, kann dies abwechslungsweise machen.
Bedankt euch nach der Meditation bei den Göttinnen.


Es kann sein, dass ihr heulen oder lachen müsst, dass Emotionen hochkommen — beobachtet sie nur, verbindet euch nicht damit, sondern lasst sie vorbeiziehen —, dass euch warm oder kühl wird, ihr Farben oder Bilder wahrnehmt oder was ganz anderes oder gar nichts davon. Das ganze Spektrum ist okay und gehört zum Prozess.

Marienmusik
Bogoroditse Devo, Rachmaninoff
Ave Maria, Bach/Gounod
Ave Maris Stella, Grieg

Quan Yin Musik
Herzsutra
Herzsutra, andere Version
Avalokiteshvara Mantra

Leitet diesen Artikel gerne an Menschen weiter, denen das hier Geteilte dienen könnte.

Möget ihr geborgen sein im Herz des Mitgefühls, zu eurem allerhöchsten Wohle!

Segensreiche Grüsse 

Patricia-Stellaris

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Pyramidenfreitag: Fackelübergabe

Heute reicht der Pyramidenfreitag die Fackel an eine neue Serie weiter.
Falls ihr extra deswegen diesen Blog besucht habt, seid ohne Sorge: Das Wissen des Alten Ägyptens wird eine massive Rolle in der neuen Reihe spielen. Ausserdem wird es immer wieder Einträge zum Thema geben, die laufen ab sofort unter “Pyramidentag”.

Seit den Feuern in den Urwäldern und Australien, habe ich mir — wie so viele Heilerinnen, welche für das planetare Wohl arbeiten — lange Gedanken gemacht, wie ich das menschliche Kollektiv, respektive die Menschen, welche sich davon abkoppeln und zu einer Wende zum Wohle aller Wesen beitragen möchten, unterstützen kann.
Nach reiflicher Überlegung habe ich beschlossen, hier eine Reihe namens “Credo” ins Leben zu rufen. Hier werde ich mein Wissen und meine Erfahrungen als Medium/Heilerin, Künstlerin und Mensch teilen. Credo heisst die Serie, weil ich nichts predige, was ich selber nicht halte und erprobt habe.

Ab nächsten Freitag findet ihr hier praktische Lebenshilfe, Informationen, Inspirationen und Tipps auf materieller, emotionaler und spiritueller Ebene, für ein harmonisches und respektvolles Zusammenleben mit Mutter Erde, all ihren Kindern und ein angstfreies Voranschreiten in eine ungewisse Zukunft.
Es ist mir eine grosse Ehre und Freude, diese Reise mit euch zu beginnen!

T-Shirt: Homocats, der Erlös geht an WIRES, Bandana: The Original Cat Cult, der Erlös geht an Rainforesttrust.
Einige Siebdruck Babysphinxen auf verschiedenen Hintergründen sind noch erhältlich. Schreibt mir eine Mail für Info und Kauf.

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Demut

«Was heisst denn bitte “Gib uns den Mond zurück”?
Der Mond — wie so vieles andere— gehört euch doch gar nicht.
Diesen habe ich red- und ehrlich gefangen und jetzt spielen wir zusammen, bis unsere Wege auseinander führen.


Der Monde da draussen gibt es mehr, als euer Leben lang ist, sie zu zählen.
Wenn ihr den Blick über das winzige Sonnensystem, welches nur um euch vermeintliche Sonnenkönige kreist, erheben wolltet, würdet ihr dies und euren Platz im Kosmos erkennen.»

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